„Ohne Sprache ist der Mensch, ist das Leben, ein Buch mit sieben Siegeln“

(Volker Jaeger)

Bei Kindern behandeln wir Stimm-, Sprech-, Sprach- und Schluckstörungen bei

– Sprachentwicklungsstörungen / Sprachentwicklungsbehinderungen (z.B. Dysgrammatismus)
– Artikulationsstörungen (Dyslalie, VED (Verbale Entwicklungs Dyspraxie))
– Myofunktionellen Störungen (MFS)
– Störungen der Hörwahrnehmung und -verarbeitung (auch bei LRS)
– Stottern und Poltern
– Schwerhörigkeit, Taubheit & Zustand nach CI-Versorgung
– Lippen-Kiefer-Gaumenspalten
– Schreiknötchen
– Offenem und geschlossenem Näseln (Rhinophonie)

 

Bei Erwachsenen behandeln wir Sprach- Sprech- und Schluckstörungen

– Zustand nach Schlaganfall, Hirnblutung, Sauerstoffmangel, Tumoren, etc. (Aphasie, Dysarthrie, Dysarthrophonie, Sprechapraxie, Dysphagie, Buccofaziale Apraxie)
– Multiple Sklerose (MS)
– Parkinson-Krankheit
– Amyotrophe Lateralsklerose (ALS)
– Schädigungen im Hals-Kopf-Bereich (z.B. durch Operationen, Unfälle, etc.)
– Schwerhörigkeit, Taubheit & Zustand nach CI-Versorgung

 

und Stimmstörungen

– Funktionelle Dysphonien (z.B. andauernd heißere oder kraftlose Stimme)
– Organische Dysphonien (z.B. nach Tumoren, Operationen, etc.)
– Psychogene Dysphonien
– Zustand nach Laryngektomie
– Offenes und geschlossenes Näseln (Rhinophonie)

Erläuterungen zu einzelnen Störungsbildern erfahren Sie beim
Deutschen Bundesverband für Logopädie